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Digitales Marketing ›› Wie Sie es für Ihr Unternehmen einsetzen

Die Medienlandschaft befindet sich in einem radikalen Umbruch. Während digitale Angebote von Netflix bis Facebook immer mehr Nutzer erreichen, nimmt die Reichweite klassischer Medien rapide ab. Dadurch wächst auch die Bedeutung digitaler Kanäle im Marketing. Das gilt insbesondere im B2B-Bereich. So gaben laut einer Studie der amerikanischen Digitalagentur Regalix von 2016 rund drei Viertel der befragten B2B-Marketing-Experten an, dass sie dem digitalen Marketing eine hohe Priorität einräumen.

Doch wie stellt ein Unternehmen sein digitales Marketing strategisch auf? Auf welche Kanäle sollten Entscheider setzen? Welche Ansätze versprechen online den größten Erfolg? Im Whitepaper „Von der Google-Suche bis zum Verkauf – digitales Marketing für Führungskräfte“ stellen wir fünf Thesen darüber auf, wie Unternehmen die Vorteile des digitalen Marketings für sich nutzen.

 

These 1: Digitales Marketing braucht eine ganzheitliche Strategie

Das mag sich von selbst verstehen. Tatsächlich gibt es genug Marketingabteilungen, die ohne Plan tweeten oder auf Facebook posten, weil sie zeitgemäß wirken wollen, statt sich zu fragen, wie sie ihre Zielgruppe am besten erreichen. Der Kern des Unternehmensauftritts ist nach wie vor die Website. Andere Maßnahmen wie Social Media Marketing, Suchmaschinenoptimierung oder Email-Kampagnen dienen vor allem dazu, potentielle Kunden auf diese Website zu locken. Nur als Teil einer ganzheitlichen Strategie machen Facebook und Twitter Sinn.

 

These 2: Digital First, Mobile First! 

87 Prozent der Deutschen sind heute online. Gleichzeitig wächst die Bedeutung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets. So stieg der Anteil mobiler Internetnutzer laut Zahlen des Statistikportals Statista von 54 Prozent (2015) auf 64 Prozent (2017). Für Marketing-Verantwortliche kann die Konsequenz deshalb nur lauten: Digital First und Mobile First!

These 3: Wer im Internet gewinnen will, muss sich am Nutzer orientieren

Nirgendwo können Unternehmen so einfach umfangreiche Daten erheben wie im Internet. Je mehr Firmen über ihre Zielgruppen wissen, desto individueller können sie diese ansprechen. Hinterlässt der Nutzer zudem seine Kontaktdaten, eröffnet dies die Möglichkeit, ihn zum richtigen Zeitpunkt individuell zu kontaktieren. Doch um die Daten auszuwerten, bedarf es der geeigneten Software – und auch der nötigen Technologie-Kompetenz bei Mitarbeitern.

 

These 4: Klassische Werbung stört – Content Marketing bringt dem Kunden einen Nutzen

Klassische Werbung, die die Nutzererfahrung unterbricht, funktioniert im Internet nur bedingt. So antwortete eine große Mehrheit der Nutzer bei einer Umfrage von HubSpot und Adblock Plus aus dem Jahr 2016, dass sie sich von Pop-Ups und Werbespots bei Internetvideos gestört fühlen. Stattdessen setzen Marketing-Verantwortliche verstärkt auf Content Marketing. Dabei handelt es sich um journalistische Inhalte wie Blogs, Webinars oder Podcasts, die der Zielgruppe einen Nutzen bringen oder sie unterhalten. Mit ihnen können sich Unternehmen als Experten profilieren und potentielle Kunden für sich gewinnen.

 

These 5: Digitales Marketing ist erfolgreich, wenn es zu Verkäufen führt

Dank der umfangreichen Daten, die sich im Internet erfassen lassen, ist es möglich, das Marketing direkt auf den Vertrieb auszurichten und einzelne Kunden von der ersten Google-Suche bis zur Kaufentscheidung zu begleiten. So beeinflussen Anstrengungen im Marketing direkt und nachweisbar die Umsatzzahlen. Damit dies gelingt, benötigen Unternehmen aber die richtige Plattform, die Marketing und Vertrieb (Closed Loop Marketing) umfasst. Das amerikanische Unternehmen HubSpot bietet eine solche Lösung an.

 

Die Digitalisierung des Marketings eröffnet neue Möglichkeiten, potentielle Kunden kostengünstig und effizient zu erreichen. Um die Vorteile auszuspielen, ist es aber wichtig, strategisch vorzugehen und die Möglichkeiten, die Unternehmen zur Verfügung stehen, zu kennen. Wer mehr dazu wissen will, kann sich unser neues Whitepaper herunterladen.

Headerbild: AdobeStock © ravennka

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